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Kurshandbuch
Fakten zur Weiterbildung

Studienform: Fernstudium

Kursart: Online-Vorlesung

Gesamtdauer: Vollzeit: 8 Monate / Teilzeit: 16 Monate

Wir bieten digitale Kursunterlagen an, um Ressourcen zu schonen und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Bitte überlegen Sie, ob ein Ausdruck wirklich notwendig ist.

Niveau: Die Weiterbildung ist auf dem inhaltlichen Niveau eines Bachelor Studiengangs.
Eine Weiterbildung auf Bachelor-Niveau vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in einem bestimmten Fachbereich.
Kurs: DLBWPKUM01
Konfliktmanagement und Mediation
Kursbeschreibung

Im wirtschaftlichen Kontext treffen oftmals unterschiedliche Perspektiven von Verhandlungspartnern oder Parteien aufeinander. So entstehen oft Konflikte, weil die Beteiligten unterschiedliche Ziele verfolgen und Situationen unterschiedlich bewerten. Insbesondere vor dem Hintergrund der Transformations- und Restrukturierungsprozesse in den Unternehmen sind Konflikte aufgrund unterschiedlicher Interessen oftmals vorprogrammiert.

Damit die verschiedenen Sichtweisen der beteiligten Parteien nicht in einem Eskalations- und Vernichtungsszenario enden, sind Kenntnisse um das Wesen und die Struktur von Konflikten, Techniken zu deren Bewältigung sowie grundlegendes Wissen hinsichtlich der Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation auf verbaler und non-verbaler Ebene essentiell. Dieses Verständnis gilt es, den Studierenden im Rahmen des Kurses zu präsentieren und ihnen das notwendige Handwerkszeug zum Erkennen von Konflikten, zu deren Lösung sowie zur Führung von Verhandlungen zu vermitteln. In diesem Zusammenhang wird die Mediation als zunehmend gebräuchliches Verfahren der Konfliktlösung herausgestellt.

Kursinhalte
  1. Von der Kooperation zur Konfrontation
    1. Kooperation und Wettbewerb
    2. Formen der Kooperation
    3. Spieltheoretische Ansätze
    4. Der Weg in den Konflikt
  2. Grundbegriffe der Konfliktforschung
    1. Was ist ein Konflikt?
    2. Konfliktarten
    3. Mobbing – eine besondere Konfliktart
    4. Die Stufen der Konflikteskalation
    5. Konfliktfestigkeit von Organisationen
  3. Konfliktmanagement in der Arbeitswelt
    1. Konfliktkosten
    2. Das betriebswirtschaftliche Konfliktmanagement
    3. Elemente des Konfliktmanagements
  4. Grundlagen der Kommunikationspsychologie
    1. Axiome der Kommunikation
    2. Bedeutung non-verbaler Kommunikation
    3. Das nachrichtenquadratische Modell: Die vier Seiten einer Nachricht
    4. Die Transaktionsanalyse als Analyse zwischenmenschlicher Kommunikation
    5. Gewaltfreie Kommunikation
  5. Gesprächsführung und Moderation
    1. Gesprächs- und Fragetechniken beim Konfliktgespräch
    2. Die Gesprächsmoderation
  6. Mediation als Instrument der Konfliktbewältigung
    1. Einführung und Grundlagen
    2. Einsatzbereiche der Mediation
    3. Prinzipien und Regeln
    4. Das Mediationsverfahren – Phasen und Abläufe

Fakten zum Modul

Modul: Konfliktmanagement und Mediation (DLBWPKUM)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Klausur, 90 Minuten
Kurse im Modul:
  • DLBWPKUM01 (Konfliktmanagement und Mediation)
Kurs: DLBSOMKMSM01
Projekt: Konfliktmanagement und Meinungsbildung in Social Media
Kursbeschreibung
Blogbeiträge veröffentlichen, Veranstaltungen live streamen, Videos publizieren, Kommentare schreiben – heutzutage kann jeder seine Inhalte online anbieten. Eine Gatekeeper-Funktion, wie sie Journalisten einnehmen, gibt es auf vielen Plattformen im Internet nicht. Verschwörungstheorien und Fake News stehen ohne Kennzeichnung neben seriösen Nachrichten. Die Studierenden lernen in diesem Kurs, zum einen wie Inhalte eigeordnet und bewertet werden können und zum anderen wie mithilfe von Kommunikationsmaßnahmen Shitstorms, Hate Speech und Trollen begegnet werden kann.
Kursinhalte
  • Im Zeitalter des Internet wird jeder zum Prosument. Die Nutzer sind sowohl Produzent, als auch Konsument der digitalen Beiträge. Dienten früher Journalisten und Unternehmenssprecher als Gatekeeper für alle Informationen, die in Medien veröffentlicht wurden, so bestimmen heute die Algorithmen von Facebook, Google und Co, welche Inhalte eine breite Öffentlichkeit erreichen. Fake News und Verschwörungstheorien erreichen somit ein großes Publikum. Hate Speech und Trolle sind Alltag in den Kommunikationsspalten. Eine eingehende Recherche und Qualitätskontrolle, die Entwicklung von Medienkompetenz, das Verständnis von Algorithmen und gutes Community-Management sind Grundlage, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Fakten zum Modul

Modul: Projekt: Konfliktmanagement und Meinungsbildung in Social Media (DLBSOMKMSM1)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLBSOMKMSM01 (Projekt: Konfliktmanagement und Meinungsbildung in Social Media)
Kurs: DLBSOMCM01
Community Management
Kursbeschreibung
Community Management handelt von der Interaktion des Unternehmens mit den Nutzern. Der Aufbau von Communitys erfolgt sowohl on- als auch offline, in sozialen Netzwerken oder auf unternehmenseigenen Plattformen und richtet sich sowohl an interne, als auch externe Zielgruppen. Im Vordergrund stehen hierbei das Dialog-Management und die Aktivierung der Nutzer. Herausforderungen stellen die nonverbale Kommunikation und die Reaktion auf Krisen und Trollen dar. Durch den Aufbau besserer Kundenbeziehungen, die kollaborative Entwicklung neuer Produkte und die Unterstützung in Krisenzeiten, entwickeln Unternehmen mit einem guten Community Management einen echten Wettbewerbsvorteil.
Kursinhalte
  1. Grundlagen Community Management
    1. Definition Community Management
    2. Der Community Manager
  2. Community Arten
    1. Social Media Communities
    2. On Domain Communities
    3. Interne versus externe Communities
    4. Community Typen
  3. Community-Aufbau
    1. Lebenszyklus einer Community
    2. Phasen des Community-Aufbaus
    3. Community Canvas Modell
    4. Die Vorteile und der Wert von Communities für Unternehmen
    5. Zielgruppen und Personas
    6. Community Marketing
  4. Community-Pflege
    1. Motivationsfaktoren der Nutzer
    2. Aktivitätsförderung in der Community
    3. Community-Inhalte
  5. Dialog-Management
    1. Kommunikationswandel
    2. Digitale Kommunikation
    3. Krisenkommunikation
    4. Umgang mit Trollen
Fakten zum Modul

Modul: Community Management (DLBSOMCM1)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Klausur, 90 Minuten
Kurse im Modul:
  • DLBSOMCM01 (Community Management)
Kurs: DLBSOMCM02
Projekt: Community Management
Kursbeschreibung
Communitys ermöglichen es Unternehmen bessere Kundenbeziehungen aufzubauen, Produkte gemeinsam mit der Community zu entwickeln und das Image des Unternehmens zu verbessern. Bei einer gesunden Community unterstützen die Nutzer das Unternehmen zudem in Krisenzeiten. Die Plattform ist dabei abhängig von den Zielen und der Zielgruppe des Unternehmens. Eine Community durchläuft beim Aufbau verschiedene Phasen. Die Studierenden erlernen im Kurs Methoden und Maßnahmen zum Aufbau einer eigenen Community unabhängig von einer festgelegten Plattform. Neben Content-Entwicklung und Dialog-Management, spielen auch die Erstellung eines Marketing- und Krisenkommunikationsplans beim Aufbau der Community eine entscheidende Rolle.
Kursinhalte
  • In einer Community kommen Personen mit gleichen Interessen und Leidenschaften zusammen. In einer Themen-Community, tauschen sich die Mitglieder über gleiche Interessen, wie Kochen oder Stricken miteinander aus. In einer Community of Practice geht es um den gemeinsamen Wissensaufbau, in einer Support-Community finden Nutzer Antworten und Hilfe bei ihren Problemen. Beim Aufbau einer Community durchläuft diese verschiedene Phasen. Ist es zu Beginn vor allem der Community-Manager, der neue Mitglieder in die Community einlädt und die meisten Themen initiiert, so übernehmen dies in einer gesunden Community nach und nach die Mitglieder. Neben Mitgliedern, die nur als Zuschauer in der Community dabei sind, engagieren sich andere Nutzer mehr oder weniger aktiv. Super-User treiben das Leben in der Community voran. Je nach Plattform unterscheiden sich die Maßnahmen zum Engagement der Community. Die Ziele und Zielgruppen des Unternehmens legen die Art der Community und die Auswahl der Plattform fest. Bei allen Entscheidungen steht immer die Sicht des Kunden im Mittelpunkt. Im Kurs lernen die Studierenden eine eigene Community aufzubauen.
Fakten zum Modul

Modul: Projekt: Community Management (DLBSOMCM2)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLBSOMCM02 (Projekt: Community Management)
Kurs: DLBMSM01-01
Onlinemarketing
Kursbeschreibung

Dieser Kurs bedient sich interdisziplinärer Grundlagen, die den Studierenden eine operative und strategische Auseinandersetzung mit dem Thema Onlinemarketing ermöglichen. Hierzu zählen betriebs- und volkswirtschaftliche Prinzipien ebenso wie kommunikative multimediale Grundlagen oder die Betrachtung der grundsätzlichen Tonalität von Onlinemarketing-Kanälen. Dieser ganzheitliche Blick ist essenziell für die strategische Planung: Neben der Betrachtung der Positionierung von Unternehmen im World Wide Web wird im Kurs erarbeitet, wie Onlinemarketing-Auftritte optimiert werden können. Die Erfolgsmessung und Auswertung relevanter Kennzahlen runden die einheitliche Grundlage für dieses übergeordnete Modul ab.

Der Kurs Onlinemarketing vermittelt grundlegende Fachbegriffe und Konzepte. Dazu zählen der Online-Kommunikationsprozess, Mehrwerte des Onlinemarketings sowie elektronische Wertschöpfung und Geschäftsmodelle. Aufbauend auf diesem grundlegenden Verständnis, geht der Kurs auf Fragen der Produkteignung, Preispolitik, Distributionspolitik, die unterschiedlichen Formen der Vermarktung und Verbreitung im Internet ein. Der Kurs erweitert das Verständnis des Onlinemarketings um Elemente des strategischen und vor allem operativen Marketings, besonders der Planung und Realisierung von Werbekampagnen über verschiedene Absatzkanäle. Außerdem wird die zunehmende Entwicklung hin zu einer mobilen Kommunikation berücksichtigt und auf Mobile-Marketing als Teil des Onlinemarketing-Mixes eingegangen.

Für ein Verständnis des Verhaltens von Online-Kunden werden im Kurs erweiterte, Onlinemarketing-spezifische Werbewirkungsansätze behandelt. Basierend auf den Prinzipien der Kundengewinnung, Kundenbindung und Kundenloyalität im Onlinemarketing werden Strategien und Taktiken zur Erhöhung der Kundenzahlen und Kampagnen über das Internet und die Wichtigkeit von Online-Beziehungen diskutiert. Die Studierenden arbeiten sich in rechtliche Aspekte ein und lernen die für Onlinemarketing relevanten Grundsätze der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kennen, um Werbemaßnahmen und Kundenansprache auf eine rechtlich korrekte Grundlage zu stellen.

Dieser Kurs bietet den Studierenden die Möglichkeit, die verschiedenen Aspekte des Onlinemarketing-Managements in der Praxis kennenzulernen und umzusetzen. Sie lernen, wie die Online-Medienplanung durch Webanalytics und gezieltes Monitoring zu beurteilen ist. Dafür lernen die Studierenden die relevanten Kennzahlen (KPIs) des Onlinemarketings kennen, die eine wesentliche Voraussetzung zur Optimierung von Online-Strategien darstellen.

Kursinhalte
  1. Grundlagen des Onlinemarketings
    1. Entwicklung und Begriff des Onlinemarketings
    2. Der Onlinekommunikationsprozess
    3. Die elektronische Wertschöpfung
    4. Die Rolle des Onlinemarketings im Marketingmix
    5. Elektronische Geschäftskonzepte und Plattformen
    6. Aktuelle Entwicklungen und Trends
  2. Formen und Kanäle des Onlinemarketings
    1. Überblick über die Formen des Onlinemarketings
    2. Affiliate- und Suchmaschinenmarketing
    3. Displaywerbung und E-Mail-Marketing
    4. Social-Media- und Influencer-Marketing
    5. Content-Marketing und Storytelling
    6. Virales Marketing und Word-of-Mouth-Marketing
    7. Native Advertising und Mobile Marketing
    8. Real Time Bidding und Programmatic Advertising
    9. Online-PR
  3. Onlinemarketing-Strategie
    1. Ziele festlegen und eine Basis schaffen
    2. Die Customer Journey
    3. Der richtige Channelmix
    4. KPIs definieren und analysieren
  4. Mediaplanung online
    1. Prinzipien erfolgreicher Mediaplanung
    2. Mediabudgets zielgerichtet kreieren und strukturieren
    3. Integrierte Kampagnen und Crossmedia-Marketing
    4. Erfolgreicher Mediamix durch Kampagnenmanagement
  5. Der Onlineauftritt
    1. Website und Webdesign
    2. Corporate Website
    3. Landingpage
    4. Blog
    5. Onlineshop
    6. Onlinepräsentation und -distribution von Produkten und Dienstleistungen – Vor- und Nachteile
  6. Mobile Marketing und M-Commerce
    1. Grundlagen und Einordnung des Mobile Marketings
    2. Mobile Web vs. Apps
    3. QR-Code-Marketing und Location-based Services
    4. Mobile Commerce und Mobile Payment
    5. Erfolgsfaktoren mobiler Kampagnen
  7. Onlinerecht
    1. Rechtliche Aspekte des Onlinemarketings
    2. Das Urheberrecht und der Umgang mit User-generated Content
    3. Das Recht am eigenen Bild
    4. Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
  8. Onlinekundenbindung und -service
    1. Das AIDA-Modell – Erweiterungen für das Onlinemarketing
    2. Kundengewinnung und Kundenbindung im Onlinemarketing
    3. Onlinekundenbindung im Kundenbeziehungslebenszyklus
    4. Onlinekundenservice
    5. Exkurs: Mass Customization
  9. Web Analytics
    1. Kennzahlen im Onlinemarketing
    2. Web Monitoring
    3. Big Data
Fakten zum Modul

Modul: Onlinemarketing (DLBDBOM-01)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Hausarbeit
Kurse im Modul:
  • DLBMSM01-01 (Onlinemarketing)
Kurs: DLBKPSKPS01
Kommunikationspsychologie
Kursbeschreibung
Dieser Kurs bietet den Studierenden einen grundlegenden Überblick zur Herkunft, zu verschiedenen Ansätzen, Theorien und praktischen Methoden der Kommunikationspsychologie. Nach der Auseinandersetzung mit grundlegenden Begriffsbestimmungen von Kommunikationsprozessen zwischen Sender und Empfänger werden die wichtigsten Vertreter, Theorien und Modelle der Kommunikationspsychologie behandelt. Es werden verschiedene Kommunikationsformen - wie verbal, nonverbal, gewaltfrei oder interkulturell – kritisch reflektiert. Aus psychologischer Perspektive wird betrachtet, wie Kommunikationsstörungen entstehen und gelöst werden können. Schließlich setzt sich der Kurs mit medialer und digitaler Massenkommunikation auseinander und zeigt auf, in welchen praktischen Feldern Kommunikationspsychologie zum Einsatz kommen kann.
Kursinhalte
  1. Begriffsbestimmung
    1. Was ist Kommunikation?
    2. Was ist Kommunikationspsychologie?
  2. Geschichte der Kommunikationspsychologie
    1. Vorwissenschaftliche Beispiele
    2. Antike
    3. Mittelalter
    4. Aufklärung
    5. Moderne

  3. Theoretische Grundlagen
    1. Was sind kommunikationspsychologische Theorien
    2. Der symbolische Interaktionismus
    3. Die Theorie des kommunikativen Handelns
    4. Sozialer Konstruktivismus

  4. Kommunikationsmodelle
    1. Paul Watzlawick: Axiome der Kommunikation
    2. Lasswell-Formel
    3. Kommunikationsquadrat Schulz von Thun
    4. Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

  5. Arten der Kommunikation
    1. Verbale versus nonverbale Kommunikation
    2. Empathie und gewaltfreie Kommunikation
    3. Interkulturelle Kommunikation

  6. Kommunikationsstörungen
    1. Stereotypes Denken
    2. Heuristiken und Biases
    3. Gruppendenken

  7. Kommunikation mit Medien
    1. Massenmedien
    2. Soziale Netzwerke
    3. Mensch-Computer-Interaktion

  8. Kommunikationspsychologie in der Praxis
    1. Psychologie der Verhandlungsführung
    2. Verkaufspsychologie
    3. Psychologie der Weiterbildung
    4. Psychologie des (sozialen) Netzwerkens

Fakten zum Modul

Modul: Kommunikationspsychologie (DLBKPSKPS)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Klausur, 90 Minuten
Kurse im Modul:
  • DLBKPSKPS01 (Kommunikationspsychologie)
Kurs: DLBIHK01
Interkulturelle und ethische Handlungskompetenzen
Kursbeschreibung
In diesem Kurs erwerben die Studierenden das nötige Wissen, um interkulturelle Handlungskompetenzen sowie aktuelle Entwicklungen zu den Themen Diversity und Ethik zu verstehen. Die Studierenden verstehen, wie sie Lernprozesse zur Entwicklung der in diesen Bereichen wichtigen Kompetenzen systematisch planen und durchführen. Dazu werden zunächst wichtige Begriffe geklärt und voneinander abgegrenzt. Der Kulturaspekt wird aus verschiedenen Perspektiven erklärt. Zudem lernen Studierende, dass Kulturfragen auf unterschiedlichen Ebenen relevant sind, etwa innerhalb eines Staates, in einem Unternehmen und auch in jeder anderen Gruppe. In diesem Kontext erkennen die Studierenden auch den Zusammenhang zwischen Ethik und Kultur mit verschiedenen Interdependenzen. Auf der Grundlage dieses Wissens werden die Studierenden dann mit den unterschiedlichen Möglichkeiten und Potenzialen interkulturellen und ethischen Lernens und Arbeitens vertraut gemacht. Anhand von Praxisfällen werden die erlernten Zusammenhänge in ihrer Bedeutung für den heutigen Arbeitskontext in vielen Unternehmen deutlich gemacht. Die Studierenden bearbeiten sodann eine Fallstudie, in der das erworbene Wissen systematisch angewendet wird.
Kursinhalte
  1. Grundlagen interkultureller und ethischer Handlungskompetenz
    1. Gegenstandsbereiche, Begriffe und Definitionen
    2. Relevanz interkulturellen und ethischen Handelns
    3. Interkulturelles Handeln – Diversity, Globalisierung, Ethik
  2. Kulturkonzepte
    1. Hofstedes Kulturdimensionen
    2. Kulturdifferenzierung nach Hall
    3. Locus-of-Control-Konzept nach Rotter

  3. Kultur und Ethik
    1. Ethik – Grundbegriffe und Konzepte
    2. Interdependenz von Kultur und Ethik
    3. Ethische Konzepte in verschiedenen Regionen der Welt

  4. Aktuelle Themen im Bereich Interkulturalität, Ethik und Diversity
    1. Digital Ethics
    2. Gleichberechtigung und Gleichstellung
    3. Social Diversity

  5. Interkulturelles Lernen und Arbeiten
    1. Akkulturation
    2. Lernen und Arbeiten in interkulturellen Arbeitsgruppen
    3. Strategien zum Umgang mit kulturell geprägten Konflikten

  6. Fallbeispiele für kulturelle und ethische Konflikte
    1. Fallbeispiel Interkulturalität
    2. Fallbeispiel Diversity
    3. Fallbeispiel Interkulturalität und Ethik

Fakten zum Modul

Modul: Interkulturelle und ethische Handlungskompetenzen (DLBIHK)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Fallstudie
Kurse im Modul:
  • DLBIHK01 (Interkulturelle und ethische Handlungskompetenzen)
Kurs: DLBMIMR01
Medienrecht
Kursbeschreibung
Ziel dieses Kurses ist eine praktische Einführung in das Medienrecht. Zunächst gibt es hierzu eine allgemeine Einführung in das deutsche Rechtsystem, insbesondere in die Bereiche Informations- und Medienrecht. Danach werden das Thema Urheberrecht sowie international verbreitete Lizenzmodelle vorgestellt und diskutiert. Anschließend werden die Themenbereiche Markenrecht und Patentrecht vorgestellt und die Grundlagen von Marken- und Patentschutz erläutert. Hierbei werden auch die Bereiche Recherche und Anmeldung diskutiert. Abschließend werden ausgewählte Bereiche zum Internetrecht dargestellt.
Kursinhalte
  1. Medienrecht ─ Einführung und Grundlagen
    1. Grundlagen und Begriffe
    2. Verfassungsrechtliche Grundlagen
    3. Recht der Europäischen Union
    4. Internationales Recht
  2. Urheberrecht
    1. Grundlagen
    2. Geschützte Werke
    3. Urheberpersönlichkeitsrecht
    4. Wirtschaftliche Verwertungsrechte
    5. Schranken
    6. Verwertungsgesellschaften
  3. Lizenzvertragsrecht
    1. Grundbegriffe des Lizenzvertragsrechts
    2. Insbesondere Creative-Commons-Lizenzen
  4. Persönlichkeitsrecht und Recht am eigenen Bild
    1. Einwilligung nach § 22 KUG
    2. Ausnahmen nach § 23 KUG
  5. Gewerbliche Schutzrechte im Medienbereich
    1. Grundlagen des Marken-, Patent- und Designrechts
    2. Einführung Markenrecht
    3. Markenformen
    4. Anmeldung einer Marke zur Eintragung
  6. Internetrecht
    1. Grundlagen Internetrecht
    2. Impressum und Haftung
    3. Domainrecht
    4. Suchmaschinen
Fakten zum Modul

Modul: Medienrecht (DLBMIMR)

Niveau: Bachelor

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Klausur, 90 Minuten
Kurse im Modul:
  • DLBMIMR01 (Medienrecht)

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