xdt

Deine
Weiterbildungs-Merkliste
Du kannst maximal 5 Weiterbildungen in Deiner Merkliste speichern. Wenn Du eine weitere Weiterbildung hinzufügen möchtest, entferne bitte vorab eine der untenstehenden Weiterbildungen.
Du hast aktuell noch keine Weiterbildung ausgewählt. Hier kannst Du bis zu 5 Weiterbildungen speichern und anschließend Dein persönliches Infomaterial anfordern. Fordere Dein personalisiertes Infomaterial für bis zu 5 Weiterbildungen an.

Kurshandbuch
Fakten zur Weiterbildung

Studienform: Fernstudium

Kursart: Online-Vorlesung

Gesamtdauer: Vollzeit: 8 Monate / Teilzeit: 16 Monate

Wir bieten digitale Kursunterlagen an, um Ressourcen zu schonen und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Bitte überlegen Sie, ob ein Ausdruck wirklich notwendig ist.

Niveau: Die Weiterbildung ist auf dem inhaltlichen Niveau eines Master Studiengangs.
Eine Weiterbildung auf Master-Niveau ist anspruchsvoller als auf Bachelor-Niveau. Vorhandenes Grundlagenwissen im gewählten Fachbereich ist deshalb von Vorteil.
Kurs: DLMSVGUK01
Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten
Kursbeschreibung

In Gesprächen treten Menschen miteinander in Kontakt, tauschen sich aus und gestalten ihre Beziehungen und damit auch ihre Möglichkeiten, gemeinsam zu lernen und sich mit anderen zu entwickeln bzw. eigene Ideen und Pläne zu verwirklichen. Dabei werden zwangsläufig unterschiedliche Aspekte der Sach- und Beziehungsebene miteinander verwoben.

Vor allem in professionell geführten Gesprächen wie im Coaching kommt es deshalb nicht nur darauf an, was die Beteiligten jeweils sagen und hören oder auch nicht sagen und nicht hören. Wichtig ist darüber hinaus die Art und Weise, wie sie das tun, in welchem Setting sie sich befinden und welche Gedanken, Gefühle und Absichten im Spiel sind. Von Bedeutung ist außerdem, welche Vermutungen sie über die Gedanken, Gefühle und Absichten der bzw. des jeweils anderen anstellen.

Der Kurs setzt sich mit unterschiedlichen kommunikativen Interventionen und Modellen im Kontext von Coaching auseinander. Zunächst geht es insbesondere um die Frage, wie Coaching-Gespräche möglichst im Hier und Jetzt und in dem Bewusstsein geführt werden können, dass vielfältige, willentlich eingesetzte und auch unwillkürlich ins Spiel kommende Faktoren von Bedeutung sind und das Gespräch in seinem Verlauf, seinen Möglichkeiten und in seinem Ergebnis beeinflussen oder sogar steuern können. Der Kurs liefert Anregungen, wie sich dieses Bewusstsein und davon ausgehend ein gegenseitiges Verständigen und Verstehen entwickeln lässt.

Der zweite Schwerpunkt des Kurses liegt darauf, wie Konflikte im Rahmen von Coaching konstruktiv gehandhabt bzw. wie Klienten beim Umgang mit ihren Konflikten adäquat unterstützt werden können. Hierbei ist es wichtig, weder die Konfliktpotenziale eskalieren zu lassen, noch zu sehr zu „harmonisieren", um eine notwendige Klärung nicht zu unterbinden bzw. vorschnell abzubrechen und damit nicht einen möglichen Gewinn zu verhindern, den Konflikte bringen können.

Kursinhalte
  • Der Kurs zeigt anhand von Gesprächen zum Kontakt- und Beziehungsaufbau, zur Auftrags- und Zielklärung, zur Transfersicherung und Evaluation sowie zum Umgang mit Konflikten (in Fallbeispielen, Rollenspielen u.Ä.), wie Coaching-Gespräche auf eine für den Klienten und das Ziel günstige, förderliche Art geführt werden können. Die Studierenden werden angeleitet, diese Gespräche anhand einschlägiger Modelle zur Gesprächsführung und Konflikthandhabung zu analysieren und dabei Beobachtung und Interpretation voneinander zu trennen, Hypothesen bewusst zu treffen und zur Erweiterung von Handlungsoptionen im Coaching zu nutzen. Dabei lernen die Studierenden insbesondere auch, konstruktives Feedback zu geben und zu nehmen sowie kognitive Dissonanzen zu erkennen. Zudem machen sie sich mit unterschiedlichen Modellen für die Gesprächsführung, die Konfliktdeeskalation und -lösung sowie für die Entwicklung von Ambiguitätstoleranz vertraut. Damit erwerben sie die notwendigen Grundlagen, um auch für eigene Gespräche passende Modelle und Interventionsmöglichkeiten auszuwählen und der jeweiligen Aufgabe und Zielsetzung entsprechend anzupassen. Auf Basis dieser Kenntnisse entwickeln die Studierenden eigene Leitfäden zur Gestaltung von unterschiedlichen Gesprächssituationen im Coaching.
Fakten zum Modul

Modul: Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten (DLMSVGUK)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVGUK01 (Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten)
Kurs: DLMSVEC01
Einführung in das Coaching
Kursbeschreibung

Coaching ist aus vielen Bereichen der Führungs-, Personal-, Performance- und Organisationsentwicklung nicht mehr wegzudenken und immer neue Einsatzfelder kommen hinzu. Zugleich wird immer unklarer, was unter Coaching eigentlich zu verstehen ist und wie Coaching-Prozesse, -Formate und -Sitzungen gestaltet werden können, um wirkungsvoll zu sein.

Genau hierüber will dieser Kurs auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse Auskunft geben. Dazu wird Coaching als eine Form der Beratung definiert und zugleich in Bezug zu anderen Beratungsformen gesetzt. Studierende erhalten einen umfassenden Überblick über wesentliche Bedingungs- und Einflussfaktoren für ein wirkungsvolles Coaching und lernen zentrale Elemente und Interventionsformen kennen. Zudem macht der Kurs mit zwei wissenschaftlich fundierten Modellen zur Analyse und Evaluation von Coaching-Gesprächen und Interventionen vertraut, die den Studierenden eine professionelle Entwicklung und Beurteilung von Coaching-Maßnahmen ermöglichen.

Denjenigen, die sich zum ersten Mal mit Coaching beschäftigen, liefert der Kurs einen fundierten Einstieg und damit eine solide Grundlage, um sich das Praxisfeld Coaching zu erschließen. Denjenigen, die bereits über Coaching-Erfahrung verfügen, erlaubt der Kurs ihr Wissen anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu überprüfen, zu erweitern und für die eigene Coaching-Praxis möglicherweise neu zu ordnen.

Kursinhalte
  1. Coaching und Coach
    1. Coaching als Beratungsform
    2. Die Bedeutung der Kommunikation im Coaching
    3. Beratungs- und Dienstleistungsqualität: Wirkungen und Nebenwirkungen von Coaching
    4. Anforderungsprofil eines Coaches: Coaching-Kompetenzen
    5. Haltungen und Menschenbilder im Coaching
  2. Coaching-Anlässe und -Konzepte
    1. Coaching in Entscheidungssituationen, (Selbst-)Klärungs- und Veränderungsprozessen
    2. Business-Coaching
    3. Lern-, (Personal-)Entwicklungs-, Karriere- und Laufbahn-Coaching
    4. Konflikt-, Problem- und Krisen-Coaching
    5. Life-Coaching und weitere Anlässe und Konzepte
  3. Coaching-Formate
    1. Einzel-Coaching
    2. Gruppen- und Team-Coaching
    3. Online-Coaching, E-Coaching und andere Varianten
    4. Blended-Coaching: Kurzzeitcoaching mit Hot Calls und andere Kombinationen
  4. Wesentliche neurobiologische und psychologische Bedingungsfaktoren
    1. Persönlichkeit und Psyche
    2. Gefühle und Gehirn
    3. Unbewusstes, Vorbewusstes und Bewusstes
    4. Motivation und Veränderbarkeit
    5. Selbstkonzepte und subjektive Theorien
  5. Wesentliche soziologische Bedingungsfaktoren
    1. Identität und Kompetenzen
    2. Lebenswelt, Sinn, soziale Rolle, Habitus
    3. Interaktion und Netzwerk
    4. Organisation und Entscheidung
    5. Systeme, Umwelten und die doppelte Kontingenz der Kommunikation
  6. Wesentliche demografische und soziokulturelle Bedingungsfaktoren
    1. Lebensalter und soziale Einbindung
    2. Geschlecht
    3. Religion, Kultur und Nationalität
  7. Konsequenzen für die Konzeption von Coaching
    1. Ergebnisorientiertes Einzel-Coaching und Mehrebenen-Coaching
    2. Das Relationsmodell und die Ansatzpunkte für persönliche Veränderung im Coaching
    3. Systemsichten, Problembeschreibungen und die Rolle von Hypothesen
    4. Klienten-, Berater- und Beratungssystem
  8. Coaching-Rahmen und -Prozess
    1. Rahmenmodelle für Coaching-Prozesse
    2. Kontakt: Raum und (Arbeits-)Beziehung aufbauen und gestalten
    3. Kontrakt: Transparenz von Anlass, Anliegen, Auftrag und Rollen
    4. Hypothesenbildung, Prozessplanung und -steuerung
    5. Evaluation und Qualitätssicherung
  9. Coaching-Sitzung: Gesprächsführung nach dem TSPP-Modell
    1. Kontakt: Rahmen geben und Gespräch eröffnen
    2. Kontrakt: Anlass, Kontext und Auftrag klären
    3. Ein günstiges Ziel festlegen
    4. Mit Denk-, Deutungs-, Handlungsmustern und Systemordnungen arbeiten
    5. Maßnahmenentwickelung und Transfersicherung
    6. Evaluieren
    7. Gespräch abschließen
  10. Interventionsformen im Coaching-Gespräch
    1. Kategoriensystem zur Beschreibung von Coaching-Prozessen
    2. Zuhören und andere rezeptive Anteile
    3. Reflexionen und bewusste Rückmeldungen
    4. Fragen: zirkulär, hypothetisch, skalierend, offen, geschlossen
    5. Handlungsanleitungen: Anregen zu verbalen und nonverbalen Aktivitäten
    6. Erläuterungen, Stellungnahmen und die Rolle von Humor

Fakten zum Modul

Modul: Einführung in das Coaching (DLMSVEC)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVEC01 (Einführung in das Coaching)
Kurs: DLMSVMCP01
Methoden im Coachingprozess
Kursbeschreibung

Coaching lässt sich auch als eine klienten- und lösungs- bzw. ergebnisorientierte Kombination von Interventionen eines Coachs beschreiben, die der Klient auf eigene Weise aufgreift und mit oder an ihnen arbeitet – oder eben auch nicht. Dabei kann jedes Verhalten, jedes Tun oder auch Unterlassen eines Coachs letztendlich eine solche Intervention sein. Was welche Wirkung erzielt, entscheidet der Klient. Die Aufgabe des Coaches ist es, für das Coaching und die verfolgte Zielsetzung förderliche Interventionen anzubieten. Dies kann auch der bewusste Einsatz von Methoden sein.

Eine Methode ist die Kombination aus systematischer Vorgehensweise und Tool. Sie entspringt mehr oder weniger offensichtlich einer Denkschule bzw. einem theoretischen Ansatz. Eine Methode kann andere, weniger methodische Interventionen unterstützen und unterstreichen. Sie kann sowohl dem Coach als auch dem Klienten helfen, Klarheit zu gewinnen, passende Lösungen zu erarbeiten und angestrebte Ergebnisse zu erreichen. Im professionellen Coaching ist die Methode stets Mittel zu einem sinnvollen Zweck – und niemals Selbstzweck.

Der Kurs stellt eine Auswahl bewährter Methoden und auch Tools und Übungen aus unterschiedlichen Coaching-Ansätzen vor. Dabei erfolgt jeweils auch eine Einschätzung, wie und unter welchen Bedingungen sie sich im Rahmen des Coaching-Prozesses bzw. einzelner Coaching-Sitzungen einsetzen lassen und welche der wesentlichen Wirkfaktoren von Coaching jeweils unterstützt werden können. Damit werden den Studierenden wesentliche Grundlagen für des Auf- und Ausbau der Fähigkeit vermittelt, aus der Vielzahl vorhandene theoretischer Ansätze, Methoden und Verfahren selbst die für das eigene Coaching passenden auszuwählen und zu kombinieren.

Kursinhalte
  1. Zum grundlegenden Verständnis von Methoden, Interventionen und ihrer Wirkung
    1. Vielfalt der Ansätze und integrative Vorgehensweisen
    2. TSPP-Modell: Coaching als zyklischer Prozess
    3. Kommunikative Basisaktivitäten und grundsätzliche Interventionsformen im Coaching
    4. Der bewusste Einsatz von Sprache
    5. Wirkfaktoren, Passung und innere Resonanz
  2. Personzentriertes Coaching
    1. Direktive versus nicht-direktive Beratung
    2. Ermutigen
    3. Einsicht fördern
    4. Abschließen
  3. Psychodynamisches Coaching
    1. Psychoanalytische Grundannahmen
    2. Abwehrmechanismen
    3. Objektbeziehungsdreieck
    4. Übertragung und Gegenübertragung
  4. Kognitiv-behaviorale Ansätze im Coaching
    1. Kognitiv-behaviorale Grundannahmen
    2. Die ABC-Theorie und irrationale Ideologien
    3. Die sechs Ansatzpunkte für die Förderung psychischer Flexibilität im ACT-Modell
  5. Lösungsfokussiertes Coaching
    1. Grundannahmen der Lösungsfokussierung
    2. Lösungsfokussiertes Erstinterview
    3. Wahrnehmung und Urteilsbildung
    4. Wunderfrage und Skalierungen
    5. Lösungsevaluation und Lösungssicherung
  6. Systemisches Coaching
    1. Systemisch-konstruktivistische Grundannahmen und Voraussetzungen für systemisches
    2. Coaching
    3. Zirkuläre Fragen und Perspektivenwechsel
    4. Reframing
    5. Arbeit mit inneren Anteilen und Zeugen
    6. Symbolisierung, Personifizierung und Skulpturarbeit
  7. Psychodrama im Coaching
    1. Humanistische Grundannahmen
    2. Rollenübernahme und Perspektivenwechsel
    3. Visualisierung von Strukturen
    4. Szenische Arbeit
  8. Narratives Coaching
    1. Biografische Erzählungen und die Bildung von Identität
    2. Zeitstrahl, Lebensrad und andere Visualisierungen
    3. Weitere Metaphern und Geschichten
  9. Positiv-psychologisches Coaching
    1. Grundannahmen der Positiven Psychologie
    2. Re-Attributionen: Attributionsmuster erkennen und ändern
    3. Inventur der Grundbedürfnisse
    4. Übungen für positive Kommunikation und gelingende Beziehungen
    5. Lebensqualität und Sinn
  10. Umfassendere Konzepte für zielorientiertes und evidenzbasiertes Coaching
    1. GROW-Modell als charakteristisches Beispiel
    2. Mentales Kontrastieren mit WOOP
    3. Coaching mit dem Zürcher Ressourcen Modell
    4. PSI-Theorie zur Affekt- und Handlungsregulation

Fakten zum Modul

Modul: Methoden im Coachingprozess (DLMSVMCP)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVMCP01 (Methoden im Coachingprozess)
Kurs: DLMSVWSPC01
Fallsammlung Coaching
Kursbeschreibung

Während das in theoretischen Ansätzen, Modellen und Konzepten zusammengefasste Coachingwissen logisch und schlüssig, zumeist übersichtlich und linear geordnet ist, geht im beruflichen Alltag und damit in der Coachingpraxis vieles durcheinander: Einzelne Aspekte sind unklar, verworren, sich gegenseitig bedingend, dabei oft verborgen und wohl nie systematisch strukturiert. Die Arbeit mit Fällen ist eine Möglichkeit, Konzeptwissen allmählich mit Handlungskompetenz zu verschränken.

Die den Fallstudien beigefügten Lösungen ermöglichen ein Lernen in Form von Cognitive Apprenticeship: Professionellen Coach:innen wird quasi über die Schulter geschaut und es lässt sich beobachten, wie sie Muster erkennen, Struktur in den Einzelheiten finden, mit mannigfachen Interventionen aus verschiedenen theoretischen Denkschulen in unterschiedlichen Anwendungsfeldern und Formaten agieren und interagieren.

Bei der Auseinandersetzung mit Fallstudien aus der Coachingpraxis entwickeln die Studierenden ihre Fähigkeiten, sich in unterschiedliche Kontexte und Anliegen hineinzudenken, auch komplexe Konstellationen zu durchdringen, Informationen zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren sowie mögliche Informationslücken zu erkennen. Sie lernen, Strategien abzuleiten, wie Defizite möglicherweise behoben werden könnten bzw. wie sie auch mit Unwägbarkeiten, Nichtwissen und Widersprüchen umgehen und handlungsfähig bleiben können. Zudem üben sie, Hypothesen zu bilden und Ideen für Interventionen zu entwickeln und dann auch unterschiedliche Interventionen zu planen.

Die inhaltlichen Schwerpunkte in diesem Kurs bilden die häufigsten Aufgabenstellungen, die sich für Coach:innen im beruflichen Umfeld stellen: sei es in der Unterstützung von Klient:innen bei ihrer Kompetenz- oder Karriereentwicklung, beim Coaching von Fach- und Führungskräften, damit sie beispielsweise ihrer beruflichen Rolle besser gerecht werden können, oder beim Coaching im Rahmen von organisationalen Entwicklungen und Veränderungen.

Kursinhalte
  1. Coaching in der Kompetenzentwicklung
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  2. Karriere- und Laufbahncoaching
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  3. Coaching von Führungskräften
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  4. Coaching von Fachkräften
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  5. Strategiecoaching
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  6. Coaching im Changemanagement
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen

  7. Coaching zur Teamentwicklung
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
  8. Konflikte im Teamalltag
    1. Grundlagen
    2. Falldarstellung
    3. Hypothesenbildung und Konzeptideen
    4. Coachingprozess
    5. Reflexion von Prozess und Interventionen
Fakten zum Modul

Modul: Fallsammlung Coaching (DLMSVWSPC1)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVWSPC01 (Fallsammlung Coaching)
Kurs: DLMSVGS01
Grundlagen der Selbstreflexion
Kursbeschreibung

Für Coaches ist das eigene Selbst die zentrale Quelle und das wesentliche Instrument im Coaching. Die Arbeit am eigenen Selbst bildet die Grundlage, um dann auch Klienten bei deren Selbstreflexion, Selbstregulation und Selbstveränderung professionell unterstützen zu können. Ohne das Selbst in seiner sozialen Eingebundenheit und Bedingtheit sowie als Basis der eigenen Wahrnehmungen, Aktionen und Reaktionen zu erkennen und in seiner Dynamik immer wieder neu zu ergründen, kann es kaum gelingen, andere Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln zu verstehen, angemessen und auf förderliche Weise mit ihnen zu interagieren und sie bei ihrer Selbstreflexion und Selbstentwicklung wirkungsvoll zu unterstützen.

Es gilt, die eigenen Ziele und Absichten, die emotionalen Reaktionen, Gefühle und Verhaltensweisen gegenüber der Welt und den Klienten zu ergründen und ihnen nachzuspüren, ohne sich jedoch in grüblerischen Gedankenschleifen zu verlieren. Dies gelingt durch handlungs- und ergebnisorientierte Reflexionen, die also bewusst auf die Erarbeitung von neuen Einsichten oder Plänen zur Veränderung von Empfindungen, Einstellungen und Handlungen abzielen.

Dieser Kurs liefert den Studierenden die hierfür einschlägigen neurobiologischen, psychologischen und soziologischen Grundlagen, stellt hilfreiche Konzepte und Methoden für solche ergebnisorientierten Selbstreflexionen vor und leitet zu eigenen Selbstreflexionen an. Zudem macht er mit hilfreichen Modellen und Ansätzen vertraut, um eigene Konzepte zur ergebnisorientierten Selbstreflexion zu entwickeln und anzuwenden.

Kursinhalte
  1. Selbstbild und Selbstkonzepte
    1. Das Selbst – ein Konstrukt unseres Gehirns
    2. Selbstbild, Selbstkonzepte, Selbstwirksamkeit, Selbstsicherheit
    3. Embodiment – Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche
    4. Bedürfnisse, Gefühle und Konsistenzregulation
  2. Von intuitiver Selbstaufmerksamkeit zu ergebnisorientierter Selbstreflexion
    1. Die Bedeutung der Selbstaufmerksamkeit
    2. Selbstwertschätzung und Selbstkongruenz
    3. Selbstregulation, Zielerreichung und der Nutzen ergebnisorientierter Selbstreflexion
    4. Stufen der Selbstreflexion
  3. Möglichkeiten und Grenzen der Selbsterkenntnis und Selbstveränderung
    1. Identität und Selbstkonstruktion aus soziologischer Perspektive
    2. Sinnestäuschungen und Selbstmanipulationen
    3. Selbstreflexion aus systemischer Sicht
    4. Gedächtnisse und Gewohnheiten
  4. Selbstzugang und Selbstkongruenz
    1. Affektbilanz und Affektkalibrierung
    2. Körperorientierte Zugänge
    3. Bilder und andere kreative Zugänge
    4. Achtsamkeit und Selbstbeziehung
  5. Kommunikations- und persönlichkeitspsychologische Konzepte
    1. Das Innere Team
    2. PSI-Theorie und die Kraft aus dem Selbst
    3. Transaktionsanalyse
  6. Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie
    1. Rational-emotive Verhaltenstherapie und die Rationale Selbstanalyse
    2. Akzeptanz- und Commitment-Therapie
  7. Psychodramatische und gestaltorientierte Ansätze
    1. Soziogramm: Soziales Atom und Rollenatom
    2. Strukturen im Raum
    3. Narrative Ansätze und Biografiearbeit
Fakten zum Modul

Modul: Grundlagen der Selbstreflexion (DLMSVGS)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVGS01 (Grundlagen der Selbstreflexion)
Kurs: DLMSVKI01
Krisenintervention
Kursbeschreibung

Eine Krise unterbricht die Routine des Alltags und erfordert Aufmerksamkeit. Es lassen sich politische, ökologische, wirtschaftliche Krisen, soziale und individuelle Krisen unterscheiden. Der Kurs behandelt das Thema aus der Perspektive des Individuums. Jeder Mensch erlebt und durchlebt im Lauf seines Lebens mehr oder weniger viele, mehr oder weniger schwere Krisen, also entscheidende Wendepunkte, die er bzw. sie als zeitlich begrenzte, akute Überforderungssituationen erlebt. Diese Überforderung kann durch äußere, aber auch innere belastende Ereignisse bedingt sein, also von den anderen Arten von Krise beeinflusst oder sogar ausgelöst werden.

Der Begriff der Krise bezeichnet auch auf der Ebene des Individuums höchst unterschiedliche Arten, Formen und Phänomene. Er wird beispielsweise sowohl für traumatisierende, von außen auf den Menschen hereinbrechende, plötzliche und meist dramatische Ereignisse verwendet, als auch für die sich im Lebenslauf zwangsläufig ergebende Notwendigkeit, sich mit der eigenen Entwicklung und den Veränderungen im Umfeld auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen. Selbst der Wunsch nach persönlichem Wachstum und Lernen kann zu einer als krisenhaft erlebten Überforderung führen. Krisen können also lebensbedrohlich sein und damit eine sofortige Notfallhilfe erfordern, sie können aber mit den persönlichen Ressourcen zu bewältigen sein und wertvolle Entwicklungschancen bieten.

Der Kurs beschäftigt sich mit unterschiedlichen Arten von Krisen und Krisenmodellen und stellt eine breite Palette unterschiedlicher Strategien und Interventionsmöglichkeiten zur Prävention und Bewältigung vor. Dabei grenzt er die nicht-psychiatrischen von den psychiatrischen bzw. psychotherapeutischen Interventionen ab und ermöglicht damit den Nichttherapeuten – wie Coachs oder anderen Beratern – die eigenen Möglichkeiten der Unterstützung bei der Krisenbewältigung realistisch einzuschätzen und Grenzen zu erkennen.

Kursinhalte
  1. Kritische Lebensereignisse und Individualkrisen
    1. Krise und Routine: Krise als Voraussetzung für die Gestaltung der Lebenspraxis
    2. Lebenslauf und kritische Lebensereignisse
    3. Stärkende Wirkung von kritischen Lebensereignissen
    4. Entstehen und Merkmale einer Krise
    5. Psychosoziale Krise, psychiatrische und medizinische Notfälle
  2. Krisenmodelle, Formen und Auswirkungen von Krisen
    1. Psychodynamik, psychisches Erleben und Phasenmodell für Krisen
    2. Krisen der Lebensveränderung und Entwicklungskrisen
    3. Akute Traumen, posttraumatische Belastungsstörungen und Burnout
    4. Auswirkungen von Krisen und die Folgen für Selbstregulation und Selbstführung
  3. Resilienz und Bewältigung von Krisen
    1. Resilienz, Salutogenese und Kohärenzgefühl
    2. Modelle des Bewältigens
  4. Kognitiv-emotionale Bewältigungsstrategien
    1. Repetitives und komparatives Denken
    2. Konstruktion von Kausalität und Sinn
    3. Konsistenzsicherung und Verteidigung des Selbst
    4. Günstige Ziele und Gefühle
    5. Expressives Schreiben
  5. Sozial-interaktive Bewältigungsstrategien
    1. Soziale Nähe und Anschluss
    2. Soziale Unterstützung
    3. Bewältigungsverhalten in Familie und Partnerschaft
    4. Hilfe für andere
    5. Soziales Umfeld als Bewältigungsressource
  6. Personale Ressourcen und Risiken im Bewältigungsgeschehen
    1. Psychisches Kapital und körperliche Fitness
    2. Religiosität und Spiritualität
    3. Hoffnung und Optimismus
    4. Affektivität und Humor
    5. Widerstandskraft und Kontrollüberzeugungen
    6. Selbstaufmerksamkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept
  7. Prävention und Bewältigungsbegleitung durch Coaching
    1. Spannungssituation anerkennen und emotionale und kognitive Verunsicherung zulassen
    2. Wahrnehmungsfähigkeit aktivieren und stärken, Perspektivwechsel anregen
    3. Eigene Ressourcen wiederentdecken und neue Perspektiven und Zielsetzungen entwickeln
    4. Teilziele umsetzen
    5. Respekt und Wertschätzung geben – Verlauf und Bedeutung verinnerlichen
  8. Psychosoziale und psychiatrische Kriseninterventionen
    1. Begriff und Voraussetzungen
    2. Krisenintervention als Versorgungs- und Handlungsmodell
    3. Notfallmanagement
  9. Ablauf einer Krisensituation
    1. Beziehung aufbauen
    2. Situation erfassen
    3. Handlungsfähigkeit herstellen
    4. Neuorientierung anstoßen und Abschluss
Fakten zum Modul

Modul: Krisenintervention (DLMSVKI)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Fallstudie
Kurse im Modul:
  • DLMSVKI01 (Krisenintervention)
Kurs: DLMSVWFR01
Resilienz und Burnout-Prävention
Kursbeschreibung
Die Anforderungen an Management und Mitarbeiter im Wirtschafts- und Sozialkontext steigen infolge von Megatrends stetig an. Die Welt wird dynamischer, ist mit hohen Widersprüchlichkeiten verbunden und im steten Wandel. Es ist unbestritten, dass diese täglichen Arbeitsbelastungen einen erheblichen Einfluss auf unser körperliches wie seelisches Wohlbefinden haben und Stress auslösen können. Ein sehr hohes und über lange Zeit vorhandenes Stresslevel kann zu Burnout führen. Es ist daher notwendig über ein gutes Stressmanagement und eine ausgeprägte Resilienz zu verfügen. Auf diese Einzelkomponenten und ihr Zusammenwirken wird in diesem Kurs näher eingegangen.
Kursinhalte
  1. Burnout
    1. Entwicklung von Burnout
    2. Begriff Burnout-Syndrom und Abgrenzung
    3. Symptomatologie
    4. Diagnostik und Therapie
  2. Ursachen und Risikofaktoren von Burnout
    1. Multikausale Einflussfaktoren
    2. Umweltfaktoren
    3. Persönlichkeitsfaktoren
    4. Situationsfaktoren
  3. Stresstheorien
    1. Begriff Stress
    2. Stress als Notfallreaktion
    3. Stressmodell nach Selye
    4. Transaktionales Stressmodell
    5. Job-Demand-Control-Modell
  4. Stressprävention und -bewältigung
    1. Aufbau von Stresskompetenz durch Coaching
    2. Instrumentelles Stressmanagement
    3. Mentales Stressmanagement
    4. Regeneratives Stressmanagement
  5. Resilienz als psychische Widerstandskraft
    1. Individualkrisen – Definition, Ereignisse und Verlauf
    2. Definition und Merkmale von Resilienz
    3. Studien, historische Vorläufer und verwandte Konzepte
    4. Risiko- und Schutzfaktoren
    5. Resilienzmodelle
  6. Förderung von Resilienz durch Coaching
    1. Resilienzcoaching und Instrumente
    2. Psychologische Ansätze der Prävention und Intervention
    3. Gesundheitsorientierte Ansätze der Prävention und Intervention
  7. Umgang mit wichtigen Einflussfaktoren auf Stress und Resilienz
    1. Führung und Führungskraft
    2. Arbeitsplatz und -umgebung
    3. Demografische und soziokulturelle Einflussfaktoren
Fakten zum Modul

Modul: Resilienz und Burnout-Prävention (DLMSVWFR1)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Modulprüfung:
  • Klausur, 90 Minuten
Kurse im Modul:
  • DLMSVWFR01 (Resilienz und Burnout-Prävention)
Kurs: DLMSVWSPAC02
Konzeptreflexion: Praxisfall
Kursbeschreibung

Die Praxisfelder, in denen Coach:innen arbeiten, sind in der Regel weit weniger gut strukturiert und geordnet als das Wissen in Coachingkonzepten. Die Anwendungspraxis ist eher geprägt von vielfältigen, miteinander verwobenen, vielleicht auch widersprüchlichen Phänomenen und Prozessen. Um dennoch kompetent agieren und interagieren zu können, ist es für Coach:innen notwendig, die Fähigkeit zu entwickeln, das eigene (Erfahrungs-)Wissens und dessen zwangsläufig mehr oder weniger intuitive Anwendung in der Coachingpraxis kritisch zu betrachten und zu reflektieren. Mit einer solchen "besonnenen Rationalität" gelingt es, Situationen als Ganzes zu erfassen und sie nicht in einzelne, aus ihrem Kontext abgelöste Elemente zu zerlegen.

Der Kurs unterstützt die Studierenden bei der Bearbeitung und Reflexion eigener praktischer Coachingaufgaben und -Fälle. Es werden Coachingaktivitäten sowie Selbstreflexionen angeleitet und Erfahrungen und Konzepte mit Lehrcoach:innen und Mitstudierenden ausgetauscht und gemeinsam reflektiert. Im Rahmen dieses Peer-Coachings erweitern und vertiefen die Studierenden zugleich ihre Fähigkeiten, sich verschiedener Formate und Medien zu bedienen, sich in unterschiedliche Kontexte und Anliegen hineinzudenken, Hypothesen zu bilden und sowohl im Rahmen von synchroner, als auch asynchroner Kommunikation konstruktiv Rückmeldung zu geben.

Ziel des Kurses es, die Studierenden im weiteren Auf- und Ausbau der eigenen Coachingkompetenzen und bei der Entwicklung eines Konzepts für das eigene Coaching zu unterstützen. Hierdurch soll auch der Grundstein für die Entwicklung der "besonnenen Rationalität" gelegt werden. Auf dieser Basis kann sich dann im Lauf der weiteren Tätigkeit als Coach:innen eine professionelle Intuition und letztendlich Coachingexpertise ausbilden, welche sich in ihrer Qualität grundlegend von rein routinierten Handlungsabläufen unterscheidet, die aus der bloßen Einübung unterschiedlicher Verfahren, Methoden und Tools entstehen.

Kursinhalte
  • In diesem Kurs werden die Studierenden angeleitet, eigene Coachingaufgaben, -übungen und -fälle zu bearbeiten, ein für das jeweilige Anliegen und den jeweiligen Kontext günstiges Interventionsdesign zu entwickeln und dann auch für sich selbst sowie im Rahmen von Intervisionen gemeinsam mit anderen zu reflektieren und die Erkenntnisse in eigenen Coachingkonzeptionen zusammenzufassen. Dabei ist entsprechend der vielfältigen Coachingpraxis eine breite Palette unterschiedlicher Coachinganlässe, -konzepte und -formate denkbar.
  • Die Reflexionen stützen sich vor allem auf das TSPP-Modell als Strukturierungshilfe sowie auf die wissenschaftlich untersuchten, grundlegenden Wirkfaktoren von Coaching. Daraus lassen sich dann die folgenden Ansatzpunkte für Interventionen ableiten, welche die Studierenden in ihren Konzeptionen integrativ verbinden:
    • Die vier Basisaktivitäten der Kommunikation: Definieren der Situation, Gestalten der Beziehung, Ko-Konstruieren der Veränderung, Evaluieren des Coachings
    • Die Rolle von Beobachtung, Wahrnehmung, Interpretation und Hypothesenbildung
    • Kontakt und Beziehung: z.B. Wertschätzung und emotionale Unterstützung geben; in Kontakt kommen und bleiben, Beziehung aufbauen und gestalten; Empathie entwickeln und zeigen
    • Auftrags- und Zielklarheit: z.B. Anlass, Anliegen, Auftrag klären; ein günstiges Ziel finden
    • Problemaktualisierung und Erlebnisaktivierung
    • Ressourcenaktivierung
    • Ergebnisorientierte Problem- und Selbstreflexion
    • Emotionen und Körperempfindungen: z.B. Gefühle vergegenwärtigen; Selbstberuhigung; Selbstaktivierung
    • Entscheiden, lösen, lernen, stärken: z.B. innere Landkarten erkennen und ändern; Fantasiereisen und Imaginationen anleiten; mentales Kontrastieren; günstige Gewohnheiten entwickeln
    • Abschied nehmen
    • Umsetzungsunterstützung und Evaluation: Ergebnis und Prozess evaluieren; Transfer (virtuell) begleiten; Nachspiel gestalten
Fakten zum Modul

Modul: Konzeptreflexion: Praxisfall (DLMSVWSPC2)

Niveau: Master

Unterrichtssprache: Deutsch

Credits: 5 ECTS-Punkte
Äquivalent bei Anrechnung an der IU Internationale Hochschule.
Kurse im Modul:
  • DLMSVWSPAC02 (Konzeptreflexion: Praxisfall)

JETZT INFOMATERIAL ANFORDERN

Schön, dass Du Deine Auswahl getroffen hast und mehr über Deine Weiterbildung bei der IU Akademie erfahren willst. Fordere jetzt Dein Infomaterial an: kostenlos und unverbindlich.

Du hast folgende auf Deiner Merkliste:

Copyright © 2024 | IU Internationale Hochschule - Alle Rechte vorbehalten