1. Setze Dir klare und erreichbare Ziele:
Ziele sind entscheidend für die Motivation. Denke darüber nach, was Du mit Deiner Weiterbildung erreichen möchtest. Das kann eine Beförderung sein, eine interessante neue Stelle oder einfach nur das Gefühl, Die selbst zu beweisen, dass Du Dir neue Fähigkeiten aneignen kannst.
2. Finde heraus, was Dich begeistert:
Fokussiere Dich auf die Aspekte der Weiterbildung, die Dir am meisten Spaß machen oder die Du als besonders interessant empfindest. Es kann hilfreich sein, diese Aspekte mit den weniger spaßigen oder anspruchsvollen Elementen abzuwechseln.
3. Nutze positive Bestärkung:
Erkenne Deine Fortschritte an und belohne Dich für Deine Erfolge. Das kann so einfach sein wie sich einen Abend frei nehmen, um etwas zu tun, was Du liebst, oder Dir ein besonderes Geschenk zu gönnen, das Du schon immer wolltest.
4. Finde Deine optimale Lernzeit:
Manche Menschen lernen effektiver am Morgen, andere am Nachmittag oder Abend. Experimentiere, um herauszufinden, welche Zeit für Dich am produktivsten ist und richte - wenn möglich - Deinen Lernplan danach aus.
5. Akzeptiere Rückschläge:
Es ist wichtig anzuerkennen, dass Lernen ein Prozess mit Höhen und Tiefen ist. Versuche, Rückschläge als Lernmöglichkeiten zu sehen und nicht als Zeichen des Scheiterns. Nicht jeder Tag ist gleich produktiv, das ist normal.