1. Beratungstätigkeiten:
Gesundheitsberater:innen werden gebraucht, um wichtige Kenntnisse über gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Bedeutung von ausreichendem Schlaf zu vermitteln. Darüber hinaus bieten sie Ratschläge, wie Stress abgebaut und Suchtverhalten vorgebeugt werden kann.
2. Erstellung von Gesundheitsplänen:
Basierend auf den individuellen Bedürfnissen und Zielen ihrer Klient:innen entwerfen Gesundheitsberatende maßgeschneiderte Gesundheitspläne. Diese können Ernährungs- und Bewegungspläne beinhalten, aber auch Empfehlungen für psychisches Wohlbefinden und Stressmanagement.
3. Unterstützung bei der Umsetzung:
In der Praxis begleiten Gesundheitsmanager:innen ihre Klient:innen bei der Umsetzung der zuvor erstellten Pläne und stehen als Motivator:innen zur Verfügung. Sie überwachen den Fortschritt und nehmen gegebenenfalls Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden.
4. Bereitstellen von Gesundheitstrends und -daten:
Als Expert:in im Gesundheitsbereich bleiben Gesundheitsberatende stets auf dem aktuellen Stand über neueste Forschungsergebnisse, Trends und Entwicklungen. Sie nutzen diese Informationen, um ihre Beratung zu aktualisieren und ihre Klient:innen über relevante Gesundheitsthemen aufzuklären.
5. Aufklärungsarbeit:
Das Gesundheitssystem kann komplex und unübersichtlich sein. Gesundheitsberater:innen helfen ihren Kund:innen dabei, das System zu verstehen und führen sie beratend durch das System. Sie erklären ihnen, welche Gesundheitsdienste verfügbar sind und wie sie diese sinnvoll nutzen können. Zudem unterstützen sie ihre Klient:innen dabei, den Wert von präventiven Maßnahmen zu verstehen und sinnvolle Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheitsversorgung zu treffen.